FAQ
Fragen zum Konfliktcoaching
Ein Konflikt kann von einer Beteiligtenseite oft auch aus eigener Kraft entschärft oder sogar gelöst werden. Hier hilft eine einseitige Konfliktberatung weiter. In einem strukturieren Gespräch wird gemeinsam herausgefunden, warum die Kommunikation nicht funktioniert und was die Partei selbst dazu beitragen kann, um den Konflikt einer Lösung zuzuführen. Für schriftlichen Kontakt mit dem/der Streitpartner*in kann in diesem Rahmen Formulierungshilfe gegeben werden.
– Konfliktbewältigung:
Das Konfliktcoaching bietet Strategien zur Konfliktbewältigung und -lösung, um langfristige Nachteile zu verhindern.
– Kommunikationsverbesserung:
Das Konfliktcoaching lehrt effektive Kommunikation, um Missverständnisse zu reduzieren.
– Stressabbau:
Konflikte sind stressig und Konfliktcoaching hilft dabei, Stress abzubauen.
– Beziehungsstärkung:
In persönlichen Beziehungen trägt Konfliktcoaching dazu bei, Vertrauen und Verständnis zu fördern.
– Arbeitsplatzharmonie:
Im beruflichen Umfeld fördert Konfliktcoaching ein besseres Arbeitsklima und erhöht die Produktivität.
– Gemeinschaftsintegration:
In Gemeinschaften fördert Konfliktcoaching das friedliche Zusammenleben und die Solidarität.
Erfahre hier mehr darüber.
Das Konfliktcoaching finden in neutralen Räumen statt. Ich bin insbesondere in Nordrhein-Westfalen (Raum Köln/Bonn) tätig. Sollten Sie aus einer anderen Region im deutschsprachigen Raum kommen, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich bin mobil.
Ebenso ist ein Konfliktcoaching auch telefonisch oder per Videokonferenz möglich.
Schon nach dem ersten Konfliktcoaching-Telefonat können positive Veränderungen in der Wahrnehmung und im Umgang mit dem Konflikt auftreten.
Dennoch ist es wichtig zu beachten, dass Konfliktcoaching nicht immer sofortige Ergebnisse garantiert. Der Prozess kann Zeit erfordern, um die Wurzeln des Konflikts zu verstehen, Kommunikationsprobleme zu überwinden und tragfähige Lösungen zu entwickeln. Die Dauer hängt von den individuellen Umständen und der Dynamik des Konflikts ab.
Die Verfügbarkeit von Terminen für Konfliktcoaching können Sie über das Online-Termin-Tool einsehen. Wenn es sich um einen akuten Konflikt handelt, der sofortige Aufmerksamkeit erfordert, versuche ich gerne, Ihnen eine beschleunigte Terminvergabe (Nottermin) anzubieten. Nehmen Sie dann gerne über Kontaktformular mit dem Hinweis „EILT“ oder per Telefon Kontakt mit mir auf. Ich setze mich dann zügig mit Ihnen in Verbindung.
Konfliktcoaching und Mediation zielen beide darauf ab, Konflikte zu lösen, aber sie verwenden unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen, um dies zu erreichen.
Im Konfliktcoaching werden die Konfliktparteien unterstützt, ihre persönlichen oder zwischenmenschlichen Konflikte zu verstehen und zu bewältigen. Der Konfliktcoach bietet in der Regel Einzelgespräche an und hilft den Beteiligten, ihre eigenen Emotionen, Bedürfnisse und Perspektiven zu reflektieren und Lösungswege zu finden. Das Konfliktcoaching konzentriert sich auch darauf, individuelle Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung zu stärken und persönliches Wachstum zu fördern.
Bei der Mediation handelt es sich um einen strukturierten Prozess, bei dem der neutrale Mediator die Konfliktparteien bei der Verhandlung und Lösungsfindung unterstützt. Im Gegensatz zum Konfliktcoaching ist die Mediation auf die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten ausgerichtet, um eine win-win-Lösung zu finden. Der Mediator hilft dabei, die Kommunikation zu verbessern, Konflikte zu analysieren, Optionen zu generieren und Vereinbarungen zu arbeiten.
Die Wahl zwischen Konfliktberatung und Mediation hängt von der Art des Konflikts, den Bedürfnissen der Beteiligten und den Zielen der Konfliktlösung ab.
Wie lange dauert ein Konfliktcoaching?
Ein Vorteil des Konfliktcoachings ist, dass allein das „über den Konflikt sprechen“ eine gewisse Entlastung bedeutet und oft ein telefonisches Coaching von 1 h bereits ausreicht, um konstruktiv die Lösung des Konflikts anzugehen. Wir ermitteln dabei den Konfliktsachverhalt, legen das Ziel des Konfliktcoachings fest, analysieren den Konflikt und entwickeln Lösungsstrategien.
Nach Ende des Telefonats setzen Sie die erarbeiteten Lösungsstrategien um. Wenn Sie möchten, biete ich Ihnen auch während dieses Prozesses gerne Unterstützung, Ratschläge und Feedback an.
Nach einer angemessenen Zeitspanne bewerten Sie gemeinsam mit mir, ob die angewendeten Lösungen erfolgreich waren – das ist sozusagen der „TÜV“-Termin. Bei Bedarf könnten dann Anpassungen vorgenommen werden.
Was kostet ein Konfliktcoaching?
Im Privatbereich liegen die Kosten für eine Stunde telefonischen Konfliktcoachings bei 170 €. Unternehmen stelle ich 250 €/Stunde in Rechnung.
Es kann hilfreich sein, sich vorab über die Hauptanliegen und Ziele klar zu werden und sich darüber einige Notizen zu machen. Dies erleichtert den schnellen Einstieg und einen effektiven Austausch.
Ein erstes Konfliktcoaching ist immer geeignet, denn das „über den Konflikt sprechen“ bedeutet bereits eine erste Entlastung und kann ggf. auch die Erforderlichkeit eines anderen Konfliktlösungsweges aufzeigen. Bei unserem Gespräch kann sich auch heraus kristallisieren, dass es sich um eine Angelegenheit handelt, die besser von Anwälten oder Therapeuten behandelt werden sollte.
Fragen zur Mediation
Mediation ist ein außergerichtliches strukturiertes Verfahren, in dem ein neutraler Dritter ohne Entscheidungsgewalt gemeinsam mit den Konfliktbeteiligten eine einvernehmliche Lösung erarbeitet.
Der Begriff Mediation wird abgeleitet aus dem griechischen Wort „medos“, was „vermittelnd, keiner Partei angehörend“ bedeutet und dem lateinischen Wort „mederi“, was mit „heilen, kurieren“ zu übersetzen ist.
Die Teilnahme der Konfliktbeteiligten ist freiwillig. In dem vertraulichen Verfahren streben die Beteiligten im Rahmen methodisch geführter Gespräche eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung des Konflikts an.
Grundlage eines Mediationsverfahrens ist ein Vertrag zwischen dem/der Mediator*in und den Beteiligten, in dem Umfang, Ablauf und Zweck des Verfahrens geregelt ist.
Mediator*innen sind in ihrer neutralen Rolle vermittelnd tätig. Sie sind eben nicht den persönlichen und rechtlichen Anliegen einer Partei zugewandt, sondern allparteilich tätig. Durch entsprechende Fragetechniken ermöglicht der/die Mediator*in den Beteiligten den Kern des Konflikts eigenständig zu erkennen und zu bearbeiten. Das fördert den Verständigungsprozess für die unterschiedlichen Sichtweisen der Konfliktbeteiligten und somit den Dialog zwischen ihnen.
In einer von beiden Konfliktbeteiligten zu unterzeichnenden Abschlussvereinbarung werden schließlich die Resultate des Verfahrens aufgenommen. Dort halten die Beteiligten einvernehmlich fest, was sie gemeinsam in der Zukunft beabsichtigen und wie sie sich zukünftig verhalten wollen. Die Erklärung kann auch für vollstreckbar erklärt werden – dies ist nach einem erfolgreichen Mediationsverfahren durch den Friedensschluss in der Regel allerdings gar nicht mehr erforderlich.
Eine Mediation ist sinnvoll bei Konflikten, in denen die Beteiligten in einer persönlichen Verbindung zueinander stehen. In diesem Fall sind die Auseinandersetzungen vor Gericht und die dortige Entscheidungsfindung oft nur unzureichend, denn es geht häufig auch um ganz persönliche Interessen, Werte, Bedürfnisse und Erwartungen des Einzelnen. Wenn diese übergangen werden und keine Verständigung zwischen den Beteiligten erfolgt, ist ihnen oftmals das weiterhin notwendige und gewollte Miteinander erschwert, manchmal sogar unmöglich.
Durch Gesprächsbereitschaft bzw. die Gelegenheit, wieder ins Gespräch zu kommen, kann man Konflikte dauerhaft und zukunftsorientiert lösen und gemeinsam einer konstruktiven Lösung zuführen.
Im privaten Bereich u. a. bei Konflikten …
in der Familie (Trennungen/Scheidungen/Erbfälle)
im Freundeskreis
in der Nachbarschaft
im Arzt/Ärztin- und Patient*innen-Verhältnis
im Schulbereich
Im wirtschaftlichen Bereich u. a. bei Konflikten …
mit Vorgesetzten oder Kolleginnen im innerbetrieblichen Bereich im Team der Arbeitnehmerin
unter Geschäftsführerinnen, Gesellschaftern Praxisinhaberinnen
mit Kund*innen
bei Umstrukturierungsmaßnahmen in Unternehmen
hinsichtlich der Unternehmensnachfolge in Familienunternehmen
- Eine Mediation ist zeit- und kostensparend.
- Mit Erarbeiten einer umfassenden und nachhaltigen Lösung werden die Parteiinteressen über den Konfliktfall hinaus gewahrt und spätere Konflikte vermieden.
- Das Mediationsverfahren ist nicht öffentlich.
- Die Konfliktbeteiligten bestimmen den Verfahrensablauf.
- Durch die Freiwilligkeit der Teilnahme ist ein Abbruch der Verhandlungen jederzeit möglich.
- Die Verjährung wird gehemmt.
- Ist das Mediationsverfahren doch einmal erfolglos, steht immer noch der Gerichtsweg offen.
Vor Beginn des Mediationsverfahrens findet ein unverbindliches und kostenfreies Vorgespräch – meistens telefonisch – statt. Dabei wird über den aktuellen Anlass, die Klärung des genauen Auftrags, den Kreis der Beteiligten und deren Einbindung sowie Ort, Zeit und ungefähre Dauer der Mediation gesprochen.
Ein weiteres Vorgespräch findet statt mit dem bzw. den anderen Beteiligten, um auch diesen die gleiche Gelegenheit zu geben, vorab kurz ihre Sicht des Konflikts zu schildern und die Bereitschaft zu einem Mediationsverfahren zu erklären. Denn: nur wenn beide Seiten freiwillig an diesem Verfahren teilnehmen, ist eine Mediation möglich.
Beim Mediationsverfahren selbst erläutert der/die Mediator*in zunächst beiden Konfliktbeteiligten den Ablauf des Verfahrens, die Grundregeln der Vertraulichkeit und seine Neutralität. Jeder Konfliktbeteiligte bekommt dann in einem geschützten vertraulichen Umfeld die Gelegenheit, den eigenen Standpunkt und die eigenen Interessen zu vertreten. Die Beteiligten erarbeiten und verhandeln schließlich Lösungsmöglichkeiten.
Die Mediationssitzungen finden in neutralen Räumen oder bei den Beteiligten vor Ort statt.
Wo findet eine Mediation statt?
Die Mediationen finden in neutralen Räumen statt. Ich bin insbesondere in Nordrhein-Westfalen (Raum Köln/Bonn) tätig. Sollten Sie aus einer anderen Region im deutschsprachigen Raum kommen, zögern Sie nicht, mich zu kontaktieren. Ich bin mobil.
Ebenso ist eine Mediation auch telefonisch oder per Videokonferenz möglich.
Was ist eine telefonische Mediation bzw. Shuttlemediation?
Bei kleineren Konflikten ist es auch möglich, eine telefonische Mediation, eine sog. Shuttle-Mediation in Form von Einzeltelefonaten durchzuführen. Wenn beide Konfliktbeteiligten mit der telefonischen Mediation einverstanden sind, erklärt der/die Mediator*in zunächst beiden Seiten den Ablauf des Verfahrens und die Regeln. Durch ausführliches Fragen ermittelt er/sie dann die Interessenlage und kommuniziert sachlich und neutral. Oftmals genügen schon wenige Telefonate mit jeder Partei, bis eine Einigung erzielt werden kann.
Wie lange dauert eine Mediation?
Ein Vorteil der Mediation ist, dass das Prozedere nicht künstlich in die Länge gezogen wird. Oft kann schon nach wenigen Sitzungen eine Vereinbarung unterschrieben werden. Eine Sitzung dauert üblicherweise 60 bis 90 Minuten. Die Dauer eines Mediationsverfahrens variiert und hängt vom Konfliktstoff und der Einigungsbereitschaft der Konfliktparteien ab. Wird die Mediation in einem frühen Konfliktstadium durchgeführt, kann sie häufig zügiger beendet werden.
Was kostet eine Mediation?
Meine Stundensätze liegen im Privatbereich bei 170,00 € sowie im Wirtschaftsbereich je nach Komplexität ab 250,00 € je Stunde (ggf. zzgl. Reisekosten in Höhe von 0,40 €/Kilometer). Eventuelle Reisekosten werden je nach Entfernung berechnet.
Bei mehr als vier Konfliktparteien empfehle ich immer den Einsatz eines/einer Co-Mediators*in, um den Mediationsprozess zeitnah und strukturiert zu einem Ergebnis zu begleiten. Sollte ein/eine Co-Mediator*in erforderlich sein, so werden dessen/deren Stunden mit 20% Nachlass abgerechnet, d.h. 136,00 € (Privatbereich) sowie je nach Komplexität ab 200,00 € (Wirtschaftsbereich) je Stunde.
Falls es sich bei den Konfliktparteien um Schüler*innen oder Student*innen handelt, biete ich gegen Vorlage eines gültigen Schüler*innen- oder Student*innen -Ausweises gerne Sonderkonditionen an.
Die Rechtsschutzversicherungen übernehmen in der Regel die Kosten oder zumindest einen Teil der außergerichtlichen Konfliktbeilegung. In der Regel werden die Kosten des Mediationsverfahrens von den Beteiligten zu gleichen Teilen getragen. Eine hiervon abweichende Kostenaufteilung wäre anderenfalls bei der ersten Zusammenkunft das erste zu klärende Thema.
Konfliktberatung und Mediation zielen beide darauf ab, Konflikte zu lösen, aber sie verwenden unterschiedliche Methoden und Herangehensweisen, um dies zu erreichen.
Im Konfliktcoaching werden die Konfliktparteien unterstützt, ihre persönlichen oder zwischenmenschlichen Konflikte zu verstehen und zu bewältigen. Der Konfliktcoach bietet in der Regel Einzelgespräche an und hilft den Beteiligten, ihre eigenen Emotionen, Bedürfnisse und Perspektiven zu reflektieren und Lösungswege zu finden. Das Konfliktcoaching konzentriert sich auch darauf, individuelle Fähigkeiten zur Konfliktbewältigung zu stärken und persönliches Wachstum zu fördern.
Bei der Mediation handelt es sich um einen strukturierten Prozess, bei dem der neutrale Mediator die Konfliktparteien bei der Verhandlung und Lösungsfindung unterstützt. Im Gegensatz zum Konfliktcoaching ist die Mediation auf die Interessen und Bedürfnisse aller Beteiligten ausgerichtet, um eine win-win-Lösung zu finden. Der Mediator hilft dabei, die Kommunikation zu verbessern, Konflikte zu analysieren, Optionen zu generieren und Vereinbarungen zu arbeiten.
Die Wahl zwischen Konfliktcoaching und Mediation hängt von der Art des Konflikts, den Bedürfnissen der Beteiligten und den Zielen der Konfliktlösung ab.
Manchmal ist ein Konfliktbeteiligter nicht bereit, an einer Mediation teilzunehmen. Ihn zu überzeugen, erfordert in diesem Fall viel Fingerspitzengefühl und eine klare Kommunikation. Hier einige Punkte, wie Sie die Bereitschaft des anderen Konfliktbeteiligten erhöhen können, an einer Mediation teilzunehmen:
- Vorteile betonen: Erklären Sie die Vorteile einer Mediation, wie Zeit- und Kostenersparnis im Vergleich zu gerichtlichen Verfahren und vor allem die erhöhte Nachhaltigkeit, wenn die Lösung selbst gefunden und nicht durch einen Dritten bestimmt wird. Die erhöhte Selbstbestimmung führt zu mehr Identifikation und dadurch zu mehr Akzeptanz.
- Neutralität hervorheben: Betonen Sie, dass die Mediation einen neutralen Raum bietet, in dem beide Seite gehört werden.
- Wichtige Themen herausstellen: Stellen Sie heraus, dass in einer Mediation wichtige Themen angesprochen werden können und gemeinsam nach Lösungen gesucht wird.
- Offenheit betonen: Zeigen Sie sich offen für die Bedenken oder Ängste bezüglich der Mediation und seien Sie auch bereit, deren Fragen oder Vorbehalte zu diskutieren. Auch der Hinweis auf die Freiwilligkeit der Teilnahme und den dadurch jederzeit möglichen Abbruch der Verhandlungen kann Druck herausnehmen.
In der Regel werden die Kosten des Mediationsverfahrens von den Beteiligten zu gleichen Teilen getragen. Eine hiervon abweichende Kostenaufteilung ist möglich und hängt von der individuellen Vereinbarung und den Umständen des Falles ab. Vor Beginn der Mediation wird daher die Kostenfrage geklärt und in einer schriftlichen Vereinbarung festgehalten.
Ja, in manchen Fällen können die Kosten einer Mediation übernommen werden. Es lohnt sich, nach Möglichkeiten zu recherchieren und zu fragen, ob es finanzielle Unterstützung gibt, wenn eine Mediation notwendig ist.
Viele Rechtsschutzversicherungen übernehmen die Kosten oder zumindest einen Teil der außergerichtlichen Konfliktbeilegung. Es gibt auch Organisationen oder staatliche Programme, die finanzielle Unterstützung für Mediationen anbieten, insbesondere für Personen mit begrenzten finanziellen Mitteln. Manchmal übernehmen auch die Arbeitgeber die Kosten für eine Mediation.
Es gibt Fälle, die nicht geeignet sind für Mediationen, bspw., wenn einer der Konfliktbeteiligten nicht bereit ist, an einem kooperativen Prozess teilzunehmen. Aber auch in Fällen von extremen Abhängigkeitsverhältnissen, traumatischen Erfahrungen oder wenn eine/r der Beteiligten extreme narzisstische Persönlichkeitsmerkmale aufweist, kann eine Mediation nicht angemessen sein.
Fragen zu Verfahrensgrundsätzen
Mehr Infos dazu finden Sie hier.